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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Projekte der Stabi

Weiterentwicklung und Innovation : Datenmanagement, Digitalisierung, Bestandserhaltung, Serviceangebote...

Für ihre Benutzerinnen und Benutzer entwickelt sich die Stabi in Projekten weiter.  Wir erfinden unseren Katalog neu oder retten Bücher vor dem Säuretod. Nach Abschluss der Projektphasen merkt man so entweder gar nichts (zum Glück!) oder findet ein neues, dauerhaftes Angebot.

Laufende Projekte

Wordcloud Metadaten Literacy

Metadata Literacy Lab

In dem einjährigen Projekt Metadata Literacy Lab wird eine Veranstaltungreihe für das Studium Generale der Universität Hamburg entwickelt, um die an der Stabi vorhandene Metadatenkompetenz in der Lehre einzubringen. Das Projekt wird im Rahmen des DDLitLabs gefördert.

Laufzeit: 2022

Liturgica und Chronica aus St. Katharinen

Im Rahmen eines von der DFG geförderten Digitalisierung- und Erschließungsprojekts wird ein ausgewähltes Corpus von Handschriften bearbeitet, die in der Zeit vom 12. bis zum 18. Jahrhundert entstanden sind. Dieses Projekt soll als Grundlage für weitere Untersuchungen über die noch unzureichend erforschte spätmittelalterliche Buchproduktion in Hamburg dienen und weitere Studien über den Kulturtransfer innerhalb der Stadt und der Region vorbereiten.

Laufzeit: 2020-2022

Beispiel Digitalisierung für HaKiN

Hamburger Kulturgut im Netz (HaKiN)

Seit 2018 werden mit Förderung der Stadt Hamburg Bestände wissenschaftlicher Bibliotheken in Hamburg digitalisiert. Die Bestände zeichnen sich durch ihre Bedeutung für Wissenschaft und Bildung, die Region Hamburg sowie für die Geschichte der besitzenden Einrichtung aus und unterstützen bestandserhaltende Maßnahmen.

Laufzeit: seit 2018

eine Seite des Hamburger Fremdenblatts

Digitalisierung historischer Zeitungen

Im Rahmen der neuen DFG-Förderlinie „Digitalisierung historischer Zeitungen des deutschen Sprachraums“ werden ca. 1,3 Mio. Seiten aus Hamburger Zeitungen digitalisiert.

Laufzeit: 2019-2022

Projekt „NS-Raubgut in den Sondersammlungen“

Das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste fördert ein Projekt zur Provenienzforschung, das die laufenden Recherchen zu NS-Raubgut ergänzt. Es geht speziell um die Überprüfung von Materialien aus den Sondersammlungen der Stabi. Dazu gehören z.B. Nachlässe, Autographen, Karten, Briefe,  Druckgrafik (Kupferstiche) und Einzelstücke aus dem Bereich der alten Drucke. Zwischen 1933 und 1945 kam eine große Anzahl von teils wertvollen Stücken in die Bibliothek, die nun untersucht werden.

Laufzeit: Aug. 2018 - 2024

Massenentsäuerung von Bibliotheksbeständen

Als Landesbibliothek koordiniert die Stabi Hamburg alle Maßnahmen zur Massenentsäuerung in Hamburger wissenschaftlichen Bibliotheken. 2006 veranstaltete sie die erfolgreiche Spendenkampagne "Hamburg ohne Worte".

Projektlaufzeit: seit 2006