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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Hamburg ohne Worte? Nicht mehr lange!

Montag, den 26.03.2007

Pressemitteilungen

Abschluss-Ausstellung zur Spenden-Kampagne

Titel: Hamburg ohne Worte – die Ausstellung zur Kampagne
Dauer: 30.3.-26.5.2007

Die Spendenkampagne „Hamburg ohne Worte“ zum Erhalt der vom Säurefraß bedrohten Bestände, begonnen im September 2006, hat der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg große Anerkennung, einen erheblichen Finanzierungsschub für systematische Entsäuerungsmaßnahmen und die Unterstützung der Hamburger Bürgerschaft für das Säurefraß-Problem aller Hamburger Bibliotheken und Archive eingebracht.

Mit der Aktion ist die Rettung der HH-Sammlung in den Bereich des Möglichen gerückt. Beenden wird die Bibliothek sie mit einer Finissage-Ausstellung rund um Papierzerfall, Gegenmaßnahmen und die öffentliche Debatte. Im Zentrum steht die stark geschädigte Hamburg-Sammlung.

Prof. Dr. Gabriele Beger, Direktorin der Staatsbibliothek: „Ich bin glücklich, dass die Hamburger ihr schriftliches Kulturgut vor dem Zerfall retten wollen, die Bürgerschaft nimmt das Problem sehr ernst – und: die Bibliotheken
und Archive sind mit dieser Aktion näher zusammengerückt!“

Zur Eröffnung wird die Schirmherrin der Spendenaktion, Kultursenatorin Prof. Dr. Karin v. Welck, ein Grußwort sprechen, die Direktorin der Bibliothek, Prof. Dr. Gabriele Beger, gibt einen Überblick über die Kampagne und ihre Erfolge. Und die Firma Neschen führt auf ihrer kleinen Konservierungsmaschine C 500
Massenkonservierung vor. Gäste sind willkommen!

Kontakt:

Dr. Konstantin Ulmer


Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
E-Mail: konstantin.ulmer@sub.uni-hamburg.de
Telefon: +49 40/42838-5918

Foto von Konstantin Ulmer