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Hamburg, Carl von Ossietzky

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Fachbereichsbibliothek Kulturwissenschaften der Universität Hamburg

Öffnungszeiten:

Mo-Fr 9-19 Uhr, Sa 10-16 Uhr

Adresse:

Edmund-Siemers-Allee 1, 20146 Hamburg (Rotherbaum) (Flügel West)

Sonderstandorte:

Bibliotheksbestände im Warburg-Haus

Telefon:

(0 40) 4 28 38-32 68 u. -71 72 (Leitung)

Weitere Kontaktmöglichkeiten:

(0 40) 4 28 38-36 83

Zugänglichkeit:

Art der Bibliothek: Präsenz-Bibliothek

E-Mail Adressen:

bibliothek-kultur@uni-hamburg.de
bettina.stolzenburg@uni-hamburg.de

Webseite: http://www.fbkultur.uni-hamburg.de/de/einrichtungen/bibliotheken.html
Bestand:

Gesamtbestand in Bänden: 190 000

Zeitschriftentitel (laufend gehalten): ca. 400 gedruckte u. 12 elektronische Zeitschriften

Mikromaterialien (nach Einzelstücken): ca. 39 000 ; Dias: ca. 20 000 ; Videofilme: ca. 350 ; Sammlung illustrierter Bibeln des 19. und 20. Jh. ; Mikrofilme mittelalterlicher Bibelhandschriften

Sammelgebiete:

Abendländische Kunstgeschichte mit den Schwerpunkten Deutschland und Italien, Byzantinische Kunstgeschichte. - Griechische und römische Kunst- und Kulturgeschichte. - Vor- und Frühgeschichte Europas und Afrikas. - Volkskunde/Kulturanthropologie, Erzählforschung, Sozial- und Kulturgeschichte. - Ethnologie. - Ägyptologie, Keilschriftkunde, Hethitologie. - Linguistik, Philologie, Ethnohistorie und Archäologie Mesoamerikas, Paläoastronomie. - Tradition und Wirkung der (deutschen) Bibel

Kataloge:

Online-Kataloge:
KatalogPlus
Campus-Katalog
KatalogHamburg
Regionalkatalog Hamburg

Weitere Onlineangebote:

elektronische Zeitschriften und Dissertationen, diverse CD-ROM-Angebote, Online-Datenbanken

Arbeitsplätze:

15 Computerarbeitsplätze mit Internetzugang, 2 Arbeitsplätze mit Multimedia-Lesegerät, 2 Arbeitsplätze mit Mikrofiche-Lesegerät, 133 Leseplätze

Kopier- und Scanmöglichkeiten:

vorhanden

Über die Bibliothek:

Gegründet 2006 durch Zusammenlegung der Bibliotheken des Kunstgeschichtlichen Seminars (gegr. 1923), des Archäologischen Instituts (gegr. 1920), des Instituts für Volkskunde (gegr. 1919), des Instituts für Ethnologie (gegr. 1964) und des Deutschen Bibel-Archivs (gegr. 1931; weitgehend zerstört im 2. Weltkrieg).
Archiv der DDR-Kunst mit Bibliothek, Bildarchiv und Pressedokumentation (Abteilung des Forschungsschwerpunktes Politische Ikonographie).
Am Kunstgeschichtlichen Seminar wurde 1987 durch Initiative Martin Warnkes das Warburg-Archiv im Warburg-Haus (Heilwigstr. 116, 20249 Hamburg) gegründet. Das Warburg-Archiv sammelt und erschließt Materialien zur Geschichte der Kunstgeschichte - mit den Schwerpunkten Geschichte des Hamburger Kunstgeschichtlichen Seminars unter Erwin Panofsky (1921-1933) und den mit Aby Warburg (1866-1929) und der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg verbundenen Fragen - sowie zur Geschichte der Wissenschaftsemigration. Auch ein Großteil der Bestände zur politischen Ikonographie befindet sich im Warburg-Haus.
Literatur zu den Abteilungen:
Chronik des Kunstgeschichtlichen Seminars der Universität Hamburg : 1919-1949. Hamburg, 1981. 59 Bl. : Ill.
Schäfer, Hans-Michael: Das Warburg-Haus Hamburg, Denkort und Denkmal. Seine Buchbestände und eine bibliothekarische Situationsbestimmung. In: Auskunft. Mitteilungsblatt Hamburger Bibliotheken 19 (1999), S. 48-53.
Marek, Michael u. Matthias Schmitz: Die Macht der Bilder. Mit der Warburg-Bibliothek im Rücken: Die Arbeit der »Forschungsstelle für Politische Ikonographie«. In: Wissen. Journal zum Hamburger Abendblatt vom 19. Dezember 2000, S. 5.
Warnke, Martin: Arena der Wissenschaft. 1926 für eine kostbare Bibliothekssammlung erbaut, bietet das Warburg-Haus heute mit wertvollen Archiven für Kunsthistoriker umfangreiche Forschungsmöglichkeiten. In: Yousee. Das Magazin der Universität Hamburg 2004, Nr. 3., S. 45.
Reinitzer, Heimo: Geschichte und Aufgaben des deutschen Bibelarchivs in Hamburg. In: Jahrbuch für internationale Germanistik 7 (1975), S. 168-179.
Ders.: Einzigartiges Bibel-Archiv hat über 1000 Handschriften erfaßt. In: Uni hh. Berichte, Meinungen aus der Universität Hamburg 18 (1987), Nr. 3, S. 36-37.
Smailus, Ortwin: Hamburger Altamerikanistik seit 30 Jahren selbständig. Das kulturhistorische Fach ging aus der Völkerkunde hervor. In: Uni hh. Berichte, Meinungen aus der Universität Hamburg 26 (1995), Nr. 2, S. 54-57.
Festschrift zum 30jährigen Bestehen des Faches Altamerikanische Sprachen und Kulturen an der Universität Hamburg. Hamburg, 1995. 102 S. : Ill.

Stichwörter:

Antike Kunst; Kunst, antike; Archäologie; Klassische Archäologie; Vorgeschichte; Frühgeschichte; Afrika, Vor- und Frühgeschichte; Bibel; Ägyptologie; Keilschriftkunde; Hethitologie; Alter Orient; Altorientalistik; Paläoastronomie; Altamerikanistik; Mesoamerikanistik; Völkerkunde; Ethnologie; Volkskunde; Deutsche Altertumskunde; Altertum, deutsches; Deutsche Volkskunde; Sozialgeschichte; Kulturgeschichte; Erzählforschung; Bildende Kunst; Kunstgeschichte; Malerei; Architektur; Kunst, deutsche; Kunst, französische; Kunst, italienische; Kunst, niederländische; Deutsche Kunst; Französische Kunst; Italienische Kunst; Niederländische Kunst; Kunst, byzantinische; Byzantinische Kunst; Warburg, Aby; Audiovisuelle Medien; Emigration, deutsche, 1933-1945; DDR-Kunst; Politische Ikonographie; Ikonographie, politische; Kunst; Hamburg

Bibliothekssigel:

18/308