FAQ
© 2024 Staats- und Universitätsbibliothek
Hamburg, Carl von Ossietzky

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Veranstaltungen 2024

März 2024

Dienstags um 14 Uhr und donnerstags um 11 Uhr
Ausleih- und Recherchetipps per Zoom!

Nützliche Tipps zur Neu- oder Wiederorientierung im Online-Meeting! Wenn Sie Bücher mit nach Hause nehmen möchten, mit Literatur vor Ort arbeiten müssen oder unsere E-Medien nutzen wollen, zeigen wir Ihnen, wie das funktioniert und worauf Sie ggf. achten sollten. Sie erfahren, wie Sie in den Besitz eines Bibliotheksausweises kommen, wieso dieser zu Ihrem treuen Begleiter wird und weshalb der Katalogplus das Mittel der Wahl ist, wenn Sie nicht nur Literatur suchen, sondern auch schnell finden wollen. Dauer: ca. 30 Minuten. Im Anschluss an die Präsentation haben Sie ausreichend Gelegenheit für Rückfragen.
stabi.hamburg/tipps-zoom

Jeden Donnerstag von 10 bis 12 Uhr, MediaLab
Write-in in der Stabi. Zusammen schreibt man besser als allein

Sie suchen einen ruhigen Schreibraum und motivierende Schreibgewohnheiten? Beim Weekly Write‐in können Sie in ruhiger, konzentrierter Atmosphäre an Ihrer Arbeit schreiben.

Das Angebot ist ein Kooperationsprojekt des Schreibzentrums der Universität Hamburg und der Staats- und Universitätsbibliothek. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, kommen Sie einfach vorbei.

Jeden Donnerstag von 14 bis 16 Uhr, MediaLab
Offene Schreibberatung

Sie schreiben Ihre erste Hausarbeit? Sie planen Ihre Abschlussarbeit oder stehen mittendrin – und wünschen sich Unterstützung? Oder Sie haben Fragen zum wissenschaftlichen Schreiben? Dann kommen Sie zur offenen Schreibberatung!

Das Angebot ist ein Kooperationsprojekt des Schreibzentrums der Universität Hamburg und der Staats- und Universitätsbibliothek. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, kommen Sie einfach vorbei!

Freitag, 1.3., 18 Uhr, Vortragsraum
Finissage mit Podiumsdiskussion: Nachhaltige Gesellschaft: Wie gelingt die Transformation und welche Rolle spielt die Wissenschaft?

Die Jubiläums-Ausstellung „Pioniere des Wissens“ stellt die 31 Nobelpreisträger:innen der Max-Planck-Gesellschaft vor. Darunter sind mit Klaus Hasselmann vom Max-Planck-Institut für Meteorologie Hamburg und Paul Crutzen, der die Ursachen des Ozonlochs erklärte, zwei Pioniere der Klimaforschung. Sie warnten bereits in den 1980er-Jahren vor der Zerstörung der Atmosphäre und des Erdsystems durch Emissionen infolge der sich immer weiter beschleunigenden Industrialisierung.

Ausgehend davon fragt das Podium, ob und in welchem Maße sich Forschende politisch und gesellschaftlich engagieren sollten, um den klimagerechten Umbau auf nationaler und internationaler Ebene mitzugestalten. Wie viel Expertenwissen benötigt andererseits die Politik, um langfristig die richtigen Weichen stellen zu können? Und welchen Wert messen andere Gruppen, die die Transformation in eine nachhaltige Wirtschaft sinnvollerweise mittragen sollten, wissenschaftlichen Erkenntnisse zu?

Podium: Katharina Fegebank, Zweite Bürgermeisterin der Freien und Hansestadt Hamburg, Wissenschaftssenatorin; Prof. Dr. Jochem Marotzke, Direktor am MPI für Meteorologie in Hamburg; Prof. Dr. Stefan C. Aykut, Mercator-Stiftungsprofessur für Soziologie in Hamburg.
Begrüßung: Prof. Robert Zepf, Direktor der SUB
Impuls: Prof. Dr. Patrick Cramer, Präsident der Max-Planck-Gesellschaft.
Moderation: Dr. Tanja Busse, Freie Journalistin (u.a. NDR).

Die Teilnahme ist kostenfrei.
Um Anmeldung wird gebeten: gv-events.mpg.de/e/Finissage-HH

Montag, 4.3., 19 Uhr, Vortragsraum
Buchvorstellung: Erinnerung als höchste Form des Vergessens? (Um-)Deutungen des Holocaust und der „Historikerstreit 2.0“

Es wird immer wieder über die Bedeutung und Erinnerung des Holocaust gestritten: Inwiefern ist er „präzedenzlos“? Wie wird und wurde an ihn erinnert? Die Beiträge des Sammelbandes „Erinnern als höchste Form des Vergessens? (Um-)Deutungen des Holocaust und der ‚Historikerstreit 2.0‘“ widmen sich diesen Fragen.

Jan Gerber wird auf seinen Beitrag zur Gedächtnisgeschichte des Holocaust eingehen, während Mitherausgeber Jakob Hoffmann den Band vorstellt.

Eine Veranstaltung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft.
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist erforderlich unter kontakt@dighamburg.de.

Dienstag, 5.3., 17 Uhr, Ausstellungsraum
Öffentliche Führung: „Es ist die merkwürdigste Reise, die ich je gemacht habe“. Gustav Seitz: Studienblätter aus China


Der Kurator Lutz Dittrich führt Interessierte durch die Ausstellung. Die Teilnahme ist kostenfrei. Um Anmeldung unter pr@sub.uni-hamburg.de wird gebeten.

Dienstag, 5.3., 18 Uhr, Vortragsraum
Vortrag: Grenzgänger. Die China-Reise des Bildhauers Gustav Seitz


Nachdem Gustav Seitz im September 1951 mit einer DDR-Delegation nach China gereist war, sprach er rückblickend von der „merkwürdigsten Reise, die ich je gemacht habe“. Dem Studium der chinesischen Kunst und Kultur hatte er erwartungsvoll entgegengeblickt, die Reise selbst war von faszinierenden Begegnungen geprägt, blieb aber nicht frei von Enttäuschungen.

Die Sinologin Stefanie Schaller, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Hamburg, spricht über den politischen und kulturgeschichtlichen Hintergrund der Reise, zeichnet die Reiseroute nach und erläutert die Kritik des Künstlers am eng getakteten Programm sowie der Gestaltung neuerer chinesischer Gedenkorte und Kunstwerke.

Im Rahmenprogramm der Seitz-Ausstellung unterstützt von der Landeszentrale für politische Bildung. Der Eintritt ist frei.

Samstag, 9.3., 18 Uhr, Lichthof
Konzert: STILKOPIE – ein Konzert zum Zuhören, Diskutieren und Raten


Die Hamburger Singakademie überrascht ihre Zuhörer:innen mit einem ungewöhnlichen Konzertformat: Der Chor wird Musik aus unterschiedlichen Epochen, verschiedenen Ländern, von Komponist:innen und sogar KI-komponierte Musik singen, wobei das Publikum nicht nur genießen, sondern auch diskutieren und raten darf, z. B. welches Stück das Original und welches eine Kopie ist.

Die Moderation von Frederike Sagebiel und ein kurzes Gespräch mit den Stilkopisten lockern das Konzert auf.

Vorwissen ist also nicht nötig, aber Neugier auf Neues ist erwünscht. Genießen Sie einen bunten musikalischen Strauß von Barock bis KI!

Der Eintritt ist frei.

Donnerstag, 14.3., 10-18 Uhr, MediaLab
Tag der aufgeschobenen Hausarbeiten

Beim „Tag der aufgeschobenen Hausarbeiten“  unterstützen wir Sie dabei, Ihre Haus- oder Abschlussarbeit in Angriff zu nehmen oder fertig zu stellen. Einen Tag lang bieten wir Ihnen ein vielfältiges Programm, bei dem Sie sich in Workshops Impulse zu unterschiedlichen Themen des wissenschaftlichen Schreibens holen, in moderierten Schreibräumen an der eigenen Arbeit weiterschreiben oder eine Schreibberatung wahrnehmen können.

Diese Veranstaltung ist ein Angebot des Schreibzentrums der UHH in Kooperation mit der Staats- und Universitätsbibliothek und BEAT! dem Studentischen Gesundheitsmanagement. Fragen bitte per Mail an schreibzentrum.hul@uni-hamburg.de.

Montag, 18.3., 18 Uhr, Vortragsraum
Vortrag: Für Frieden und Völkerverständigung. Von der Sedanstraße zur Ludwig-Baumann-Straße


Im Mittelpunkt der Vortrags- und Diskussionsveranstaltung steht die Würdigung der Persönlichkeit des Pazifisten Ludwig Baumann, den die Initiative „Sedanstraße umbennen!“ für die Umbenennung der Sedanstraße vorschlägt. Der Künstler Volker spricht in seinem Beitrag über Ludwig Baumann und das von ihm gestaltete Deserteurdenkmal (2015) am Stephansplatz.

Der Eintritt ist frei.

Mittwoch, 20.3., 19 Uhr, Vortragsraum
IndieStabi: „Die Zauberstadt“. Ein Abend mit dem TERAZ Verlag


Das Paris der 1920er Jahre. Für eine junge Frau beginnt nach einer gescheiterten Beziehung ein neues, selbstbestimmtes Leben. Die Stadt mit ihren Straßen, Parks, Märkten, Museen, Theatern und Revuen verzaubert sie und hilft ihr, den Schmerz und die Trauer zu überwinden und zu ihrer Stärke zurückzufinden.

Der TERAZ Verlag präsentiert „Die Zauberstadt“ – einen Roman der heute nahezu vergessenen polnischen Schriftstellerin Aurelia Wyleżyńska aus dem Jahr 1928 in deutscher Erstübersetzung.

Lesung mit Halina Simon (Übersetzung) und Malwina Richter (Gesang). Aus dem Roman liest Luna Estella Holzapfel.

In der Reihe „IndieStabi“ stellt an jedem dritten Mittwoch im Monat ein Verlag aus der Liste unabhängiger Verlage Hamburg (LuV) sich und seine Produktion vor. Der Eintritt ist frei.
 

Februar 2024

Dienstags um 14 Uhr und donnerstags um 11 Uhr
Ausleih- und Recherchetipps per Zoom!

Nützliche Tipps zur Neu- oder Wiederorientierung im Online-Meeting! Wenn Sie Bücher mit nach Hause nehmen möchten, mit Literatur vor Ort arbeiten müssen oder unsere E-Medien nutzen wollen, zeigen wir Ihnen, wie das funktioniert und worauf Sie ggf. achten sollten. Sie erfahren, wie Sie in den Besitz eines Bibliotheksausweises kommen, wieso dieser zu Ihrem treuen Begleiter wird und weshalb der Katalogplus das Mittel der Wahl ist, wenn Sie nicht nur Literatur suchen, sondern auch schnell finden wollen. Dauer: ca. 30 Minuten. Im Anschluss an die Präsentation haben Sie ausreichend Gelegenheit für Rückfragen.
stabi.hamburg/tipps-zoom

Jeden Donnerstag von 10 bis 12 Uhr, MediaLab
Write-in in der Stabi. Zusammen schreibt man besser als allein


Sie suchen einen ruhigen Schreibraum und motivierende Schreibgewohnheiten? Beim Weekly Write‐in können Sie in ruhiger, konzentrierter Atmosphäre an Ihrer Arbeit schreiben.
Das Angebot ist ein Kooperationsprojekt des Schreibzentrums der Universität Hamburg und der Staats- und Universitätsbibliothek. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, kommen Sie einfach vorbei.

Jeden Donnerstag von 14 bis 16 Uhr, MediaLab
Offene Schreibberatung

Sie schreiben Ihre erste Hausarbeit? Sie planen Ihre Abschlussarbeit oder stehen mittendrin – und wünschen sich Unterstützung? Oder Sie haben Fragen zum wissenschaftlichen Schreiben? Dann kommen Sie zur offenen Schreibberatung!

Das Angebot ist ein Kooperationsprojekt des Schreibzentrums der Universität Hamburg und der Staats- und Universitätsbibliothek. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, kommen Sie einfach vorbei!

Dienstag, 6.2., 18 Uhr, Vortragsraum
Vortrag: Im Westen angekommen. Gustav Seitz in Hamburg 1958 bis 1969

1958 wandelte Seitz seine ordentliche Mitgliedschaft in der Akademie der Künste der DDR in eine korrespondierende um und verlagerte seinen Wohnsitz nach Hamburg – nachdem er zunächst einen Spagat zwischen Ost und West versucht hatte. Er war aber auch in dem Sinne im Westen „angekommen“, dass er nun zu einem Vorzeigekünstler der Bundesrepublik wurde (documenta II, documenta III, Biennale in Venedig).

Dr. Ralf Lange, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Speicherstadtmuseum, Autor und Journalist, betrachtet das Wirken des Künstlers in der Bundesrepublik mit einem besonderen Fokus auf seine letzten Wohnort Hamburg.

Im Rahmenprogramm der Seitz-Ausstellung unterstützt von der Landeszentrale für politische Bildung. Der Eintritt ist frei.

Mittwoch, 14.2.,  9.30 bis 12.30 Uhr, Vortragsraum
Digital Humanities: How to Preserve Diverse Data in a Monolingual Environment – Introducing the Project Closing the Gap in Non-Latin Script Data II

Die Arbeit mit nicht-lateinischen Schriftsystemen bedeutet tägliche Herausforderungen in der digitalen Textforschung. Das BUA-geförderte Projekt „Closing the Gap in Non-Latin Script Data II" setzt sich mit diesen Herausforderungen auseinander und untersucht den Status quo in der deutschen Forschungslandschaft mit dem Ziel, Strategien für eine inklusive Forschung zu entwickeln. Im Workshop stellt das Team den Stand der Arbeit und die Perspektiven des Projekts vor.

Der Workshop ist kostenfrei.

Dienstag, 20.2., 18 Uhr, Vortragsraum
Vortrag: Fortschritt, Formalismus, Faustus. Verlagswesen und Zensur in der DDR zwischen 1949 und 1956

Viele Autor:innen und Künstler:innen, die während der Naziherrschaft verfolgt worden waren, entschieden sich nach 1945 bewusst für ein Leben und Wirken in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. in der DDR. Zu einem Zentrum des kulturellen Neuaufbaus wurde der im August 1945 gegründete Aufbau-Verlag. Der Ost-Berliner Verlagsgigant überzeugte mit einem in Umfang und Inhalt unübertroffenen Programm, spürte aber insbesondere in den frühen 1950er Jahren den langen Arm der Zensur, etwa bei der Debatte um Hanns Eislers Opernlibretto „Johann Faustus“ oder dem Verbot der „Studienblätter aus China“ von Gustav Seitz.

Der Literaturwissenschaftler und Publizist Dr. Konstantin Ulmer, Referent für Öffentlichkeitsarbeit in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, lädt zu einer Exkursion ins Verlagsfeld der DDR ein, das wie ein Seismograph für politische Erschütterungen funktionierte.

Im Rahmenprogramm der Seitz-Ausstellung unterstützt von der Landeszentrale für politische Bildung. Der Eintritt ist frei.

Mittwoch, 21.2., 19 Uhr, Vortragsraum
IndieStabi
: „Transformation“ von Stefan Moos. Ein Abend mit der TEXTEM-Verlagsgesellschaft

Der Künstler und Journalist Stefan Moos unterhält sich mit dem Psychoanalytiker Karl-Josef Pazzini über das Verhältnis von Minderheiten zur jeweiligen Mehrheitsgesellschaft: Werden Minderheiten offiziell anerkannt, verändert das die Minderheiten deutlich und setzt sie einem enormen Normalisierungs- und Anpassungsdruck aus – während die Vertreter der Mehrheit alles tun, um sich nicht ändern zu müssen.

In der Reihe „IndieStabi“ stellt an jedem dritten Mittwoch im Monat ein Verlag aus der Liste unabhängiger Verlage Hamburg (LuV) sich und seine Produktion vor. Der Eintritt ist frei.
 

Januar 2024

Dienstags um 14 Uhr und donnerstags um 11 Uhr
Ausleih- und Recherchetipps per Zoom!

Nützliche Tipps zur Neu- oder Wiederorientierung im Online-Meeting! Wenn Sie Bücher mit nach Hause nehmen möchten, mit Literatur vor Ort arbeiten müssen oder unsere E-Medien nutzen wollen, zeigen wir Ihnen, wie das funktioniert und worauf Sie ggf. achten sollten. Sie erfahren, wie Sie in den Besitz eines Bibliotheksausweises kommen, wieso dieser zu Ihrem treuen Begleiter wird und weshalb der Katalogplus das Mittel der Wahl ist, wenn Sie nicht nur Literatur suchen, sondern auch schnell finden wollen. Dauer: ca. 30 Minuten. Im Anschluss an die Präsentation haben Sie ausreichend Gelegenheit für Rückfragen.
stabi.hamburg/tipps-zoom

Jeden Donnerstag von 10 bis 12 Uhr, MediaLab
Write-in in der Stabi. Zusammen schreibt man besser als allein

Sie suchen einen ruhigen Schreibraum und motivierende Schreibgewohnheiten? Beim Weekly Write‐in können Sie in ruhiger, konzentrierter Atmosphäre an Ihrer Arbeit schreiben.

Das Angebot ist ein Kooperationsprojekt des Schreibzentrums der Universität Hamburg und der Staats- und Universitätsbibliothek. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, kommen Sie einfach vorbei.

Jeden Donnerstag von 14 bis 16 Uhr, MediaLab
Offene Schreibberatung

Sie schreiben Ihre erste Hausarbeit? Sie planen Ihre Abschlussarbeit oder stehen mittendrin – und wünschen sich Unterstützung? Oder Sie haben Fragen zum wissenschaftlichen Schreiben? Dann kommen Sie zur offenen Schreibberatung!

Das Angebot ist ein Kooperationsprojekt des Schreibzentrums der Universität Hamburg und der Staats- und Universitätsbibliothek. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, kommen Sie einfach vorbei!

Donnerstag, 11.1., 10 Uhr, und Freitag, 12.1., 9 Uhr, Lichthof
Konferenz: Social Participation in Linguistically Diverse Societies

„Social Participation in Linguistically Diverse Societies” is an international conference organised by the Next Generation Literacies network, a collaboration of Universität Hamburg, Macquarie University (Sydney) and Fudan University (Shanghai). Scholars will present their research on the role of language in mediating access to social goods, such as education. The full programme and information on registration can be found here:https://www.ew.uni-hamburg.de/internationales/projekte/lids-konferenz-2024.html 

There is no fee for participation. Entrance Edmund-Siemers-Allee/Grindelallee.

Dienstag, 16.1., 19.30 Uhr, Lichthof
Lesung: „Nie wieder ist jetzt!“. Texte gegen Antisemitismus

„Der Antisemitismus ist kein jüdisches Problem, er ist unser Problem.“ (Jean-Paul Sartre)

Kristine Bilkau, Isabel Bogdan, Simone Buchholz, Natascha Geier, Katharina Hagena, Dagrun Hintze, Karen Köhler, Anselm Neft und Katrin Seddig lesen aus Texten von Jean Améry, Hannah Arendt, Heinrich Mann, Jean-Paul Sartre, Gabriele Tergit u. a.

Nicolai von Schweder-Schreiner singt Lieder von Daliah Lavi, Donald Fagen u. a.
Eine Veranstaltung von PEN Berlin in Kooperation mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg und dem Jüdischen Salon am Grindel e. V.
Eingang Edmund-Siemers-Allee/Ecke Grindelallee. Der Eintritt ist frei, Anmeldung bitte unter info@penberlin.de.

Mittwoch, 17.1., 19 Uhr, Vortragsraum
IndieStabi
: Ekstase der Spekulation – Kapitalismus im Zeitalter der Katastrophe. Ein Abend mit GadaK

Das Über regiert: Überspekulation, Überakkumulation, Überschuldung und Überverschmutzung. Es ist die spekulative Kapitalisierung, die – untrennbar verbunden mit dem Aufstieg der vernetzten Computer – in Folge von ekstatischen Steigerungsexzessen zum Über geführt hat. Die daraus resultierenden ökonomischen, sozialen und geopolitischen Spannungen und Konflikte, für deren Kennzeichnung der Begriff der „Polykrise“ gebraucht wird, lassen am Horizont das Zeitalter der Katastrophe heraufziehen.

Nach einer Einführung von Karl-Heinz Dellwo (Galerie der abseitigen Künste) liest der Autor Achim Szepanski aus dem Buch und lädt zur Diskussion ein.

In der Reihe „IndieStabi“ stellt an jedem dritten Mittwoch im Monat ein Verlag aus der Liste unabhängiger Verlage Hamburg (LuV) sich und seine Produktion vor. Der Eintritt ist frei.