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Der Tag, an dem Goebbels "entartete Künstler" angriff

Donnerstag, den 07.07.2016

Pressespiegel

Hamburger Morgenpost vom 2.7.2016 zur Ausstellung «Malerei und Plastik in Deutschland 1936. Die Geschichte einer verbotenen Ausstellung (8.7.-28.8.2016)»; Artikel von Olaf Wunder.

Dix, Feininger, Nolde, Barlach: Deutschlands Elite ist dabei, als am 21. Juli 1936 in Hamburg die letzte freie Kunstausstellung der NSZeit eröffnet wird. Elf Tage später, am 31. Juli, erzwingen die Nazis den Abbruch. Für viele Künstler folgen furchtbare Jahre: Propagandaminister Joseph Goebbels diffamiert sie als „entartet“und lässt ihre Werke aus Museen entfernen.

Kontakt:

Referat für Öffentlichkeitsarbeit


Dr. Konstantin Ulmer
E-Mail: konstantin.ulmer@sub.uni-hamburg.de
Telefon: +49 40/42838-5918

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