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* Ihre Aktion  suchen [und] ([ALL] Alle Wörter) Wertorientierte Steuerung von Versicherungsunternehmen mit Solvency II
Online Ressourcen (ohne Zeitschr.)
PPN: 
787807567  Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
Titel: 
Person/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Hamburg : Diplom.de, [2007]
Umfang: 
1 Online-Ressource (2, XII, 109 Seiten) : Illustration, Diagramme
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Titelzusatz auf dem Umschlag: Diplomarbeit
Hochschulschrift: 
Diplomarbeit, Universität zu Köln, 2006
ISBN: 
3-95636-131-8
978-3-95636-131-9
Weitere Ausgaben: 978-3-8366-0070-5 (Druckausgabe)
Inhalt: 
Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Die Wettbewerbssituation innerhalb der Lebensversicherungsbranche hat sich seit der Deregulierung im Jahre 1994 grundlegend verändert. Garantierte Leistungen für die Versicherungsnehmer wurden aus Wettbewerbsgründen erhöht, gleichzeitig wurden die Sicherheitsmargen bei den Rechnungsgrundlagen kleiner. Aufgrund der langen Niedrigzinsphase, den volatilen Aktienmärkten sowie gesetzlicher Änderungen hat sich die Problematik weiter verschärft. Überschüsse sind gesunken, Reserven wurden aufgezehrt, sodass die garantierten Leistungen kaum noch finanzierbar sind. Weiterhin herrscht ein ausgeprägter Kostendruck. Durch den europäischen Binnenmarkt und die Globalisierung sind zusätzliche Konkurrenten auf den Markt gekommen. Hinzu kommt der Verdrängungswettbewerb zwischen den Branchen, vor allem aufgrund alternativer Altersvorsorgeprodukte von Banken und Investmentgesellschaften. Des Weiteren sind die Änderungen der bilanziellen Anforderungen durch IFRS und die Verschärfung der EU-weiten aufsichtsrechtlichen Situation durch Solvency II zu beachten. Zuletzt ist auf die steigenden Anforderungen der Ratingagenturen hinzuweisen. Ein zentraler Aspekt bei der Reaktion auf diese Veränderungen ist neben einer adäquaten Prämie die risikoadäquate Unterlegung mit Eigenkapital, die von der Produktgestaltung in der Lebensversicherung abhängt, insbesondere von den bisher weitgehend vernachlässigten Optionsrechten der Versicherungsnehmer. Neben dem Wettbewerb um den Kunden steigt auch der Wettbewerb um die knappe Ressource Kapital stark an, da u.a. durch die bei Solvency I weitgehend vernachlässigten Optionsrechte sowie die ebenfalls weitgehend ignorierten Garantie- und Kapitalmarktrisiken eine Erhöhung der risikoadjustierten Sicherheitskapitalausstattung im Rahmen von Solvency II nötig wird. Verstärkt wird die Bedeutung der Kapitalausstattung durch die Tatsache, dass das Eigenkapital allgemein als bedeutendster Engpassfaktor bei der Produktion von Versicherungsschutz gilt. Nur Unternehmen die profitabel arbeiten und eine angemessene Rendite auf das eingesetzte Kapital für die Shareholder erwirtschaften, gewinnen diesen Wettbewerb um Kapital. Es sind geeignete Instrumente zur Wertorientierten Steuerung der Lebensversicherung zu implementieren, die das Management zuverlässig bei Identifikation wertschaffender und wertvernichtender Maßnahmen unterstützen. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Schätzung zukünftiger Überschüsse und das Verhältnis dieser Überschüsse zur risikoadäquaten Unterlegung mit Eigenkapital. So kann für einen unter Rendite- und Risikoaspekten effizienten Kapitaleinsatz gesorgt werden und die Attraktivität des Unternehmens für Investoren durch eine Steigerung der Rentabilität im Rahmen der Wertorientierten Steuerung erhöht werden. Problematisch ist in diesem Zusammenhang allerdings, dass durch die ZRQuotenV die Beteiligung der Shareholder an den Überschüssen und folglich deren Rendite begrenzt ist. Allerdings ist bei der Risikokapitalermittlung zu beachten, dass ein Großteil dieses Kapitals zeitlich begrenzt durch Anteile der Versicherungsnehmer, vor allem durch freie RfB bereitgestellt werden kann, dies senkt die Kapitalkosten und erhöht die Rendite der Shareholder. Um den Besonderheiten des Lebensversicherungsgeschäfts Rechnung zu tragen, erfolgt zunächst eine Betrachtung des traditionellen Embedded Value als Ansatz zur wertorientierten Steuerung der Lebensversicherung, da dort die zukünftige Entwicklung der Überschüsse aus Sicht der Shareholder im Rahmen einer deterministischen Planungsrechnung betrachtet wird. Dieses Konzept wird neben HGB-Kennzahlen am häufigsten für Steuerungszwecke eingesetzt. In dieser Arbeit erfolgt eine Beschränkung auf den Embedded Value, da die HGB-Kennzahlen ihre Bedeutung ihrer Veröffentlichungspflicht zu verdanken haben, wogegen der Embedded Value aufgrund der langfristigen Sichtweise am Besten für Steuerungszwecke geeignet ist. Um einen Bezug zur aktuellen aufsichtsrechtlichen Situation in Deutschland herzustellen, erfolgt die Ermittlung der risikoadäquaten Kapitalausstattung mit dem deutschen Aufsichtsmodell des GDV für Lebensversicherer im Rahmen der Säule I von Solvency II in der Version vom 01.12.2005. Anschließend werden die bestehenden Mängel und Lücken der wertorientierten Steuerung bei Verwendung des bisherigen Embedded Value-Ansatzes und des GDV-Modells identifiziert und Handlungsempfehlungen für die zukünftige Entwicklung der wertorientierten Steuerung der Lebensversicherung durch eine fortschrittlichere Variante des Embedded Value gegeben. Die Entwicklung der Überschüsse wird auf Basis eines stochastischen Prozesses modelliert, der Barwert der Überschüsse folgt dabei einer Wahrscheinlichkeitsverteilung. Gleichzeitig wird ein adäquateres Modell zur Kapitalbedarfsermittlung auf Basis von ein- und mehrperiodischen Risikomaßen bereitgestellt. Es wird versucht, die Solvabilitätsmittel durch einen besseren, internen Ansatz zu ermitteln, mit dem gleichzeitig der Embedded Value exakter abgebildet werden kann. Die Interessen der Shareholder, der Versicherungsnehmer und der Aufsicht können folglich mit einem einzigen, ganzheitlichen Ansatz erfüllt werden, da die Möglichkeit besteht, den entsprechenden internen Ansatz von der Aufsicht akkreditieren zu lassen. Zu beachten ist, dass dieser Ansatz mathematisch und technisch anspruchsvoller ist. Es kann ein ökonomisches Kapital zur Deckung von Ergebnisschwankungen in der Zeit ermittelt werden, welches sowohl Steuerungs- als auch Aufsichtszwecken gleichermaßen dienen kann, ganz im Sinne einer Konvergenz ökonomischer und aufsichtsrechtlicher Kapitalerfordernisse. Aus Sicht der Shareholder kann der Kapitalbedarf realistischer und somit die Kapitalkosten geringer als beim konservativen GDV-Ansatz ausfallen, da dieser Ansatz im Gegensatz zum internen Modell aus Vorsichtsgründen zuviel Kapital zuweist. Weiterhin wird mit dem verbesserten, stochastischen Embedded Value eine Kennzahl zur wertorientierten Steuerung geliefert, die einen unter Rendite- und Risikoaspekten effizienten Kapitaleinsatz ermöglicht, da sie alle relevanten Zukunftsszenarien betrachtet. Zusätzlich bleiben die Sicherheitsanforderungen von Aufsicht und Versicherungsnehmern erfüllbar, da das Kapital des internen Ansatzes unter dem gewünschten Sicherheitsniveau ausreicht, alle Ansprüche abzusichern. Dies führt dazu, dass die Unternehmen auch unter den Eingangs beschriebenen Herausforderungen dauerhaft wettbewerbsfähig bleiben können, da die Interessen der Shareholder und der anderen beteiligten Gruppen bestmöglich erfüllt werden. Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIII DarstellungsverzeichnisVI SymbolverzeichnisVII 1.Einleitung1 1.1Problemstellung und Motivation1 1.2Vorgehensweise4 2.Die Wertorientierte Steuerung im Versicherungsunternehmen5 2.1Bedeutung der wertorientierten Steuerung5 2.2Besondere Herausforderung bei Lebensversicherungsunternehmen7 3.Die Wertorientierte Steuerung im Lebensversicherungsunternehmen10 3.1Deterministischer Embedded Value und Appraisal Value10 3.1.1Der Modellansatz10 3.1.2Present Value of Future Profits11 3.1.3Eine Möglichkeit zur Bestimmung des risikoadjustierten Kapitals: Der Solvency II kompatible Standardansatz des GDV15 3.1.3.1Der Modellansatz15 3.1.3.2Risikomaß, Aggregationsmethode und Zeithorizont17 3.1.3.3Risikokategorien19 3.1.4Net Asset Value, Cost of Capital und Goodwill20 3.2Die Entscheidungsregel bei der wertorientierten Steuerung22 4.Notwendige Anpassungen bei der wertorientierten Steuerung im Lebensversicherungsunternehmen23 4.1Ermittlung des stochastischen Present Value of Future Profits23 4.1.1Der Modellansatz23 4.1.2Risikokategorien: Identifikation, Modellierung und Bewirtschaftung25 4.1.2.1Überblick25 4.1.2.2Finanzwirtschaftliche Risiken26 4.1.2.3Biometrische Risiken32 4.1.2.4Risiken aus Gestaltungsrechten der Versicherungsnehmer (Optionsrechte)33 4.1.2.5Risiken aus Gestaltungsrechten der Versicherungsunternehmen (Managementregeln)38 4.1.2.6Weitere Risiken39 4.1.3Modellierung der Cashflows und Bestimmung des Present Value of Future Profits40 4.2Das risikoadjustierte Kapital44 4.2.1Einperiodische Sicht44 4.2.2Mehrperiodische Sicht46 4.3Abhängigkeiten zwischen den Risiken49 4.4Net Asset Value, Cost of Capital und Goodwill53 4.5Die Entscheidungsregel bei der wertorientierten Steuerung54 5.Kritische Würdigung und Ausblick54 5.1Vorbemerkungen54 5.2Der Modellansatz57 5.3Ausblick59 Anhang62 A.1Die Ermittlung des Present Value of Future Profits62 A.2Die Risikokategorien bei Ermittlung des SCR im GDV-Modell64 A.3Das vorhandenes Solvenzkapital ASM im GDV-Modell76 A.4Die Zinsstruktur78 A.5Die Modellierung der Kündigungsoption79 A.6Die Modellierung der Stochastizität des Present Value of Future Profits83 A.7Die Bestimmung des risikoadjustierten Kapitals86 A.8Die Auswirkungen von Gestaltungsrechten der Versicherungsnehmer88 Literaturverzeichnis89 Ehrenwörtliche Erklärung110Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIII DarstellungsverzeichnisVI SymbolverzeichnisVII 1.Einleitung1 1.1Problemstellung und Motivation1 1.2Vorgehensweise4 2.Die Wertorientierte Steuerung im Versicherungsunternehmen5 2.1Bedeutung der wertorientierten Steuerung5 2.2Besondere Herausforderung bei Lebensversicherungsunternehmen7 3.Die Wertorientierte Steuerung im Lebensversicherungsunternehmen10 3.1Deterministischer Embedded Value und Appraisal Value10 3.1.1Der Modellansatz10 3.1.2Present Value of Future Profits11 3.1.3Eine Möglichkeit zur Bestimmung des risikoadjustierten Kapitals: Der Solvency II kompatible Standardansatz des GDV15 3.1.3.1Der Modellansatz15 3.1.3.2Risikomaß, Aggregationsmethode und Zeithorizont17 3.1.3.3Risikokategorien19 3.1.4Net Asset Value, Cost of Capital und Goodwill20 3.2Die Entscheidungsregel bei der wertorientierten Steuerung22 4.Notwendige Anpassungen bei der wertorientierten Steuerung im Lebensversicherungsunternehmen23 4.1Ermittlung des stochastischen Present Value of Future Profits23 4.1.1Der Modellansatz23 4.1.2Risikokategorien: Identifikation, Modellierung und Bewirtschaftung25 4.1.2.1Überblick25 4.1.2.2Finanzwirtschaftliche Risiken26 4.1.2.3Biometrische Risiken32 4.1.2.4Risiken aus Gestaltungsrechten der Versicherungsnehmer (Optionsrechte)33 4.1.2.5Risiken aus Gestaltungsrechten der Versicherungsunternehmen (Managementregeln)38 4.1.2.6Weitere Risiken39 4.1.3Modellierung der Cashflows und Bestimmung des Present Value of Future Profits40 4.2Das risikoadjustierte Kapital44 4.2.1Einperiodische Sicht44 4.2.2Mehrperiodische Sicht46 4.3Abhängigkeiten zwischen den Risiken49 4.4Net Asset Value, Cost of Capital und Goodwill53 4.5Die Entscheidungsregel bei der wertorientierten Steuerung54 5.Kritische Würdigung und Ausblick54 5.1Vorbemerkungen54 5.2Der Modellansatz57 5.3Ausblick59 Anhang62 A.1Die Ermittlung des Present Value of Future Profits62 A.2Die Risikokategorien bei Ermittlung des SCR im GDV-Modell64 A.3Das vorhandenes Solvenzkapital ASM im GDV-Modell76 A.4Die Zinsstruktur78 A.5Die Modellierung der Kündigungsoption79 A.6Die Modellierung der Stochastizität des Present Value of Future Profits83 A.7Die Bestimmung des risikoadjustierten Kapitals86 A.8Die Auswirkungen von Gestaltungsrechten der Versicherungsnehmer88 Literaturverzeichnis89 Ehrenwörtliche Erklärung110Textprobe:Textprobe: Kapitel 5.2, Der Modellansatz: In dieser Arbeit wurde die aktuelle Ausgestaltung der wertorientierten Steuerung in der Lebensversicherung kritisch im Hinblick auf die gewünschten Anforderungen betrachtet. Es wurden Mängel und Lücken aufgedeckt und Handlungsempfehlungen für notwendige Anpassungen gegeben. Es wird parallel mit zwei verschiedenen Rechenwerken gearbeitet. Die Berechnung des Embedded Value in Kapitel 3 erfolgt traditionell im Rahmen einer deterministischen "Best Estimate"-Schätzung eines einzigen Szenarios. Es ist zu bemängeln, dass es bei Ermittlung des NAV und PVFP keine einheitliche Vorgehensweise gibt. Bei der Ermittlung des Risikokapitals durch den GDV-Ansatz handelt es sich um einen risikobasierten Faktoransatz. Faktoransätze sind nicht so gut geeignet, Unternehmensrisiken abzubilden wie interne Modelle und weisen daher aus Vorsichtsgründen zuviel Kapital zu. Dies liegt vor allem an den zu starken Vereinfachungen bei den Verteilungsannahmen und der zu pauschalen Berücksichtigung von Abhängigkeiten. Oft werden Abhängigkeiten völlig ignoriert. Asset/Liability-Management-Aspekte werden bei der Modellierung des Zinsänderungsriskos berücksichtigt, allerdings ist das Modell wegen der Einperiodizität und der Statik kein Steuerungsinstrument im Sinne eines stochastischen Asset/Liability-Managements. Während beim PVFP Kosten-, Sterblichkeits- und Zinsergebnis berücksichtigt werden und der PVFP daher als Grundlage zur Ermittlung eines optimalen risikoadjustierten Kapitals dienen kann, ignoriert der GDV Kosten- und Sterblichkeitsgewinne, lediglich Kapitalerträge wirken risikomindernd. Insgesamt weist der GDV-Ansatz zuviel Mittel zu. Die Rendite der Shareholder wird reduziert und deren Kapitalkosten erhöht, folglich wird rationales, ökonomisches Entscheidungsfinden verhindert. Zuwenig Kapital dagegen gefährdet die Erfüllung der Verpflichtungen gegenüber Versicherungsnehmern. In der traditionellen, aktuariellen Sicht werden Gestaltungsrechte der Versicherungsnehmer weitgehend vernachlässigt, beim deterministischen PVFP ebenso wie bei der Kapitalermittlung durch den GVD-Ansatz. Das Verwenden des stochastischen "Market Consistent" Embedded Value durch Simu-lation vieler Szenarien des PVFP gemäß Kapitel 4 ist ein leistungsfähiges Werkzeug zur wertorientierten Steuerung, das auch die Gestaltungsrechte der Versicherungsnehmer in einem finanzmarkttheoretischen Rahmen berücksichtigt und Kosten-, Sterblichkeits- und Zinsergebnis exakter als bisher modelliert. Asset/Liability-Managementaspekte und Ausgleichseffekte werden adäquat berücksichtigt. Des weiteren soll explizit der Einfluss der Managemententscheidungen bezüglich der Überschussbeteiligung auf die Wettbewerbsfähigkeit betrachtet werden, um die finanziellen Auswirkungen auf die zukünftigen Cashflows zu ermitteln. Ebenso soll der Einfluss des Managements auf die Kapitalanlagestrategie berücksichtigt werden. Weiterhin wird den Lebensversicherern im Rahmen eines internen Modells ermöglicht, das optimale Risikokapital zu identifizieren, etwa als Quantil der Verteilung des PVFP, auch in einem mehrperiodischen Umfeld. Dies ist im Sinne der Investorenanforderungen einerseits und sorgt für die Transparenz für die Aufsicht und die Sicherheit der Versicherungsnehmer andererseits. Werden die Vorschläge des 4. Kapitels zur Anpassung des EV umgesetzt und die entsprechenden Modellvorschläge zur Kapitalermittlung von der Aufsicht akkreditiert, wäre die Angleichung der Interessen der Shareholder, der Versicherungsnehmer und der Aufsichtsbehörden erreicht und ein einzelnes Rechenwerk könnte die Informationen für alle Stake-holder liefern, zur wertorientierten Steuerung dienen und ein risikoadjustiertes Kapital ermitteln, welches Steuerungserfordernisse und Aufsichtserfordernisse gemäß Solvency II gleichzeitig erfüllt.
 
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